Das Anwender-Forum des BKI Energieplaners

Naja, der Zusammenhang ist die Berechnung des Gebäudes nach DIN 18599 (anders als im GEG, wo die PV-Anrechnung abweichend von der DIN 18599 definiert ist...).
Wie man das "nachweist", kann ich aber auch nicht sagen.

Ein BEG-Nachweis hat u. U. andere Randbedingungen wie ein GEG-Nachweis, daher kann man damit keinen Energieausweis erstellen. (Das war immer schon so, da hat sich nichts geändert.)
Für einen Energieausweis muss NACH Fertigstellung des Gebäudes auf den GEG-Neubau umgestellt werden.

Die Annahme ist korrekt. Formal muss trotzdem auf der "Gebäude"-Seite ein Wert eingegeben werden.

Ab der Version 26.0.3 gibt es die Einstellung bei der Auswahl des QNG-Nnachweises.

Die Unterschiede können sich nicht aufgrund der Software ergeben, das wäar höchst ungewöhnlich.
Vergleichen Sie mal die wichtigsten Zwischenergebnisse, das sind grob gesagt die Werte in den "Kurzergebnissen" bei uns. ALso zunächst Ht' (Hülle), dann die Nutzenergien Qh und Qtw, dann die Endenergien ...

Nein, Wohngebäude werden IMMER mit einer Zone abgebildet, das ist in der DIN 18599 so vorgeschrieben. Die Lüftung kann man auch auf eine Teilfläche der Zone beschränken. (Eingabe bei der Zone!) Es kann aber nur eine Lüftungsanlage geben.

Dafür haben wir derzeit keine Ausgabe vorgesehen, tut mir leid.

Man kann den fertigen Bericht grundsätzlich editieren/ändern/ergänzen.
Wenn man in der Vorschau änern möchte, muss man das unter "Extras" - "Optionen" einschalten, weil die Vorschau sehr leicht überschrieben wird und dann die Änderungen weg sind.

Es gibt Grafiken und Tabellen, die beziehen sich direkt auf alle aktiven Varianten. (z. B. Grafik "Endenergie aller Varianten") Ansonsten kann man im Bericht in der rechten Spalte auch auswählen, auf welche Variante sich ein Baustein beziehen soll. Zudem kann man in jeder Variante einen ...

Das ist natürlich prima! Da hat man doch gleich Vertrauen in die Ergebnisse...
Nein, im Ernst, ich bin dran. Ich glaube, dass die TFAQ der KfW eigentlich eindeutig ist und man den grauen Anteil der PV-Anlage auch mit dem reduzierten Eigenanteil berechnen muss.

Ich bin dran. Antworten von der DENA und dem BBSR dauern aber in der Regel etwas länger...
Was sagen denn die Zertifizierer? Die sollten es ja wissen, oder?

Das ist ein Fehler, ich habe diesen behoben und heute wird es noch die Version 26.0.2 geben. Ich bitte um Entschuldigung!

Hmm, nach meiner bisherigen Information war das nicht so. Die TFAQ liest sich aber eher so, wie Sie das meinen. Ich werden da nochmal nachforschen.

Das wird m. E. so wie Sie es beschreiben auch berechnet. Wenn hier ein Eigennutzungsanteil von 40% ausgegeben wird, dann ist der Eigennutzungsanteil nicht durch den Strombedarf begrenzt und beträgt die vollen pauschalen 40%.

Nicht ganz:
Sie geben den Aufbau der Bodenplatte hier OHNE Dämmung ein und tragen den U-Wert des gedämmten Randbereiches bei der Bodenplatte unter "U Rand" ein. Damit wird der mittlere U-Wert korrekt berechnet.
Die Randdämmung tragen Sie zudem bei den "Daten DIN EN 13370" bei der Zone ein. Das ...